Seite 03 H0e-Anlage im Aufbau
mit Motiven der Ybbser Straßenbahn und einer dampf- und dieselbetriebenen Schmalspurbahn auf 9-mm-Spurweite. Die kleine Anlage besteht aus drei rechteckigen Teilen, einem Mittel- und zwei Endteilen. Die Länge eines Teil-Segmentes misst 633 mm, die Breite 1000 mm. Miteinander verschraubt ist die Anlage ca. 1900 mal 1000mm groß.
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Inhaltsangabe der Seite 03:
Pos. 0, aktuell: H0e-Anlage im Bastelkeller ab Dez./Jan. 2017 / 2018. Optimalen Umgang mit der H0e-Anlage im Bastellkeller gefunden. 24 neue Fotos mit neuem Text, Einbau der Rollbockgrube, erste Anlagen- und Unfallbilder vom März 2018.
Pos. 1: Gleisbau auf dem Endsegment 2, 11 neue Fotos, 2-gleisige Kreuzung im Bogen auf Papier.
Pos. 2: Gesamtanlage mit allen drei Segmenten
Pos. 3: Mittel-Teil
Pos. 4: Endsegment 2
Pos. 5: Endsegment 1 (fast fertig) mit vier Fotos vom Febr. 2015
Pos. 6: Baubeschreibung in Wort und Bild vom Endsegment 1
Pos. 0, aktuell: Alle H0e-Anlagensegmente im Bastelkeller
Mein Bastelkeller ist ein Halbkeller. Hier lagerten drei Öltanks bis 2001. Danach konnten gut 2 mal 3 m Raum zum Basteln eingerichtet werden. Vor die rechteckige Tankraumentlüftung wurde ein Wrasenabzug gehängt. Farbspritzen war nun jederzeit möglich.
Im Dezember 2017 schaffte eine mutige Entrümpelung Platz für die drei Segmente der H0e-Anlage. Der Wrasenabzug der Spritzkabine und die Regale für Hausordner lagen hoch genug. Es gab keinen Grund mehr, die kleine H0e-Anlage länger auszusperren.
Die drei einzelnen Segmente auf den fahrbaren Lafetten standen mal quer und mal längs im Raum. Vier Personen sollten um die Anlage herum sitzen können. Die folgenden Bilder zeigen den Weg dahin.
Bild 01: Auf diesem Foto sind versammelt: links das Endsegment 2 stehend auf dem Fußboden. Seine Lafette ruht mit den Beinen nach oben rechts daneben auf dem Mittelteil. Die vier Tragbeine waren zu lang und wurden auf die Höhe der anderen Lafettenbeine gekürzt. Rechts, unter der Spritzkabine, liegt das fast fertige Endsegment 1. Links daneben schließt an das Miittelteil. Beide Segmente liegen auf zwei ca. 1,1 Meter langen Alu-Winkeln. Darunter stehen auf dem Fußboden der weiße Ablagentisch und ein verschiebares Tablett.
Bild 02: Der kleine drehbare Schraubstock (rechts auf meiner "Werkbank") meistert fast alle meine Wünsche. So war er auch wieder gut zum Kürzen der quadratischen Lafettenbeine.
Bild 03: Was hier jetzt nach dem Kürzen der Beine nach gleicher Höhenlage aller Segmente aussieht, täuscht leider. Der Fußboden hat Wellen, die mir zuvor nicht aufgefallen waren und hob und senkte die Segmente ganz erheblich. Ein simples Verschrauben und somit schnelles Lösen und Verschieben der Segmente auf ihren Lafetten schied aus.
Eine neue Idee musste her. Alle drei Segmente auf nur einer Lafette, wie wäre das?
Bild 04: Die Ständerbohrmaschine und der Schleifbock verhindern ein Verschieben der Anlage in Richtung Stuhl. Der Schubladenschrank selbst passt unter die H0e-Anlage. Da geht was.
Bild 05: Ein anderer Blick auf Schleifmaschine und Bohrständer. Die müssen weg und die drei Segmente auf einer Lafette quer zum Raum. Dann kann die komplette Anlage in Richtung Stuhl verschoben werden und sie liegt in angenehmer Augenhöhe vor mir. Prima, wie sich das manchmal so fügt. Dieses Foto von der im Rücken liegenden Stirnwand aus war leicht zu machen, nachdem ich das Endsegment 2 noch auf seiner eigenen Lafette zum Stuhl rechts daneben geschoben habe.
Bild 06: Der Blick gilt den Alu-Winkeln, auf denen nun alle drei Segmente auf einer Lafette liegen. In die vorhandenen 1,1 m langen Winkel wurden ca. 1,36 m lange Winkel draufgelegt. Die drei Segmente mit 1,9 m Gesamtlänge sind nun durch die verlängerte Winkelauflage ausreichend unterstützt und vorerst durch kleine Schraubzwingen zusammen gehalten. Hebt man ein Endsegment nach oben heraus, so kann die Lafette mit den beiden anderen Segmenten frei im Raum bewegt und gedreht werden.
Bild 07: Sobald der Schubladenschrank frei geräumt ist, kann die Anlage auf ihren vier Beinen bis zum Arbeitsstuhl herangezogen werden.
Bild 08: Das Ziel ist erreicht. Die Arbeitslampe musste nur leicht zur Wand hin neu positioniert werden. Das Unterdurchkriechen der H0e-Anlage zu den beiden Rollhockern links und rechts an der hinteren Wand ist eine einfache gymnastische Übung. Vier Klönplätze sind möglich.
Bild 09: Und dass nach dem Vorziehen der Anlage noch Platz ist für zwei dauerhaft platzierte Rollenhocker, zeigt sich hier. Im Bild oben die Spritzkabine, die jetzt auch nach der kleinen Kriechtour frei zugänglich ist.
Bild 10: Die Schienenendstücke an den Segmentübergängen sind frei beweglich. Schiebbare Schienenverbinder stabilisieren diese und leiten den Strom. Dazu später mehr. Meine erste Bastelarbeit galt der Rollbockgrube von Fa. Bemo. Die woltte ich nach vielen Jahren endlich wieder in Funktion erleben. Auf dem Arbeitsstuhl sitzend und direkt an der Anlagenkante Betrieb machen, Große Vorfreude auf dieses modellbahnerische Erleben.
Bild 11: Die Flacheisen aus dem H0-Lima VT 08 leisten seit Jahren gute Dienste beim Kleben. Rollbockgrube und das mittig einliegende Schmalspurgleis wurden so mit Leim verklebt. Die Korkbettung wurde entfernt. Um 4 mm liegt die Grube nun tiefer.
Bild 12: Einzelne Schwellen umgekehrt auf die Schienen gestülpt, fixieren diese beim Aufkleben.Die Bemo-Grube selbst habe ich vor Jahren in der Höhe erheblich reduziert.
Erste Anlagenfotos von der Kelleranlage ab 2018:
Bild 13: Die E-Lok ist ein Bausatz von Fa. Schwarz. Sie läuft dank Decoder und Eingriff in die Mechanik nur mit Rollgeräusch und butterweich.
Bild 14: Ohne Worte.
Bild 15: Zur Ybbser H0-Tram siehe Seite 01.
Bild 16: Diese Aufstellung reizt zum Weitermachen am Ybbser Triebwagenschuppen.
Bild 17: Belebende Stellprobe. Wer liebt das nicht und nutzt es als Antrieb?
Beim Umgang mit der Anlage gab es auch ungewollte Erschütterungen beim Rangieren der Anlage mit der Lafette. Inzwischen gibt es keine Karambolagen mehr. Es folgen Fotos, die nicht jeden Tag zu haben sind:
Unfallbilder:
Bild 18: Malerisch hingelegt. Der Lokalreporter war zur Stelle und hat seine.....
Bild 19: "Drohne" wohl bei dieser Aufnahme genutzt.
Bild 20: Es ist geradezu dramatisch aus der Preiserlein-Perspektive.
Bild 21: welch ein Glück, die Wagen sind leer.
Und am Kran:
Bild 22: Ein Halteseil rutschte vom Kranhaken. Der Tragwagen von Fa. Bemo neigt sich unter der einseitigen Last.
Bild 23: Der Lokalreporter war auch hier zur Stelle und machte seine Schnappschüsse.
Bild 24: Den Modellen hat es nicht geschadet. Meine Motivation erfuhr einen "Turboschub". Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Seite.
Pos. 1: Gleisbau auf Endsegment 2
Endlich traute ich mich wieder an den H0e-Gleisbau. Erleichtert durch den vorangegangenen Bau von drei unterschiedlich langen, fahrbaren Lafetten ( für die Aufnahme von je ein, zwei und drei Segmente(n) Ende 2015 wurde das Ablegen und kombinieren der drei Segmente zueinander ein Kinderspiel. Die Fotos geben Auskunft.
Nach vielen Jahren lagen alle drei Segmente Anfang 2016 vereint beieinander, dreh- und rollbar auf vier Beinen in der gewünschten Höhe und gaben kund, nachdem ich zum Genießen Platz genommen hatte, dass da wohl noch einiges an Arbeit auf mich zukommen würde. Das vorherige Provisorium mit dem Ablegen der drei Segmente im Februar 2015 ist in der nachfolgenden Pos. 1 dokumentiert. Immerhin gab es zu der Zeit die Idee zur Gestaltung vom Endsegment 2. Die folgenden Positionen 2 (Mittelteil) und 3 (Endsegment 2) machten den Gleisplan im Ganzen nun erstmals sichtbar.
Ende 2015/Anfang 2016 war ich so mutig, auf dem 2. Endsegment die Schmalspur-Straßenbahn die doppelgleisige Schmalspur-Eisenbahn kreuzen zu lassen, um diese zu einem angedachten 4. Segment als anhängbaren Schattenbahnhof für H0 und H0e fahren zu lassen.
Das entstandene Gleisdreieck braucht einen digitalen Kurzschlussschalter und eine dem längsten denkbaren Zug entsprechende Umschaltstrecke, was genehmigungsfähig wurde, weil sich dadurch -sehr zu meiner Freude- die glaubhafte Position eines einflügeligen Hauptsignals ergab. Auch der gewünschte Traktionswechsel schaffte eine willkommene Änderung. Die Zufahrt zum Straßenbahn-Betriebswerk wurde zur Sägezahnfahrt umverlegt und ersparte eine platzzehrende Schutzweiche.
Diese Planerei zog sich über Tage hin und gehört mit zu den intensivsten und schönsten Stunden, die dieses Hobby zu bieten hat. Im Mittelteil entsteht eine Wasserfläche, in der sich was spiegeln soll und herausnehmbar soll diese sein, damit ich meinen Kopf durchstecken kann u.s.w. Es folgen jetzt die Bilder:
Bild 1: Die Lafette für ein Segment hat Platz im Hobbyraum. Endsegment 2 ist noch anlehnungsbedürftig und wird gleich abgelegt sein auf dem luftigen Arbeitsplatz.
Bild 2: Jetzt werden die Ärmel hochgekrempelt. Zur Information über den Bahnhof und der Wagenremise auf diesem Endsegment 2 scrollen Sie bitte zur nachfolgenden Pos. 4: Endsegment 2. Die Kreuzung rechts wird Realität und führt zu einem vierten Segment als Schattenbahnhof, wie weiter oben beschrieben. Dort wird auch links das Dreischienengleis enden. Sie kennen das ja: Fertig beim schönsten Hobby der Welt gibt es nicht.
Bild 3: Gleisbau auf der linken Seite. H0e-Metergleise und die H0e-Schmalspurweichen sind von Roco, Normalspurgleise, teilweise als Dreischienengleis von Tillig. Rollfähige Fahrzeuge dienen den Kontrollfahrten und schüren den Wunsch nach mehr Strecke. Zu den Roco-H0e-Weichen mit ihrer gebrochenen/ abgeschrägten Herzstückspitze an anderer Stelle mehr.
Bild 4: Die beiden Kreuzungen auf Papier. Ich hatte keine Lust, Schienestücke auf Leiterbahnen zu löten. Es muss doch auch anders gehen.
Bild 5: Endlich. Zarte offene Straßenbahn kontra 4-achsige Rügendampflok. Das musste aus allen Lagen betrachtet werden. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich satt gesehen hatte. Das Innengleis am Bahnhof fehlte noch und gab keine Ruhe.
Bild 6: Auch eine schöne Perspektive. Mit Fahrpersonal wird es noch spannender. Die Lok hat noch keinen Motor, deshalb der Durchblick im Führerhaus.
Bild 7: So fing es an mit der H0e-Doppelkreuzung auf Papier. Die Gleiskrümmungen sind nach dem Biegen spannungsfrei und folgen jetzt den Krümmungen, wie auf dem Papier skizziert.
Bild 8: Die Außengleise löten mit einem dicken Batzen war kein Problem.
Bild 9: Das Heraussägen des Schienenmittelteiles ist mit Hilfe einer Laubsäge und eines Schraubstockes auch keine große Hürde.
Bild 10: Die äußeren Kreuzungsgleise und das noch außenliegende innere Gleisgefüge müssen mittig eingeklebt werden. Gut zu erkennen ist der trapezförmige Zuschnitt der Schwellen und die eingehaltene Bedingung,dass wenigstens zwei Schienenfüße die kurzen Gleisstücke halten. Diese erfüllbare Voraussetzung ersparte mir das Löten auf der Platine.
Bild 11: Es ist erstaunlich, was die "Schienennägel" aus Plastik für Kräfte aushalten. Zwei Stück reichen tatsächlich aus, um die kurzen Mittelstücke zu halten. Diese werden noch mit den Schienennägeln verklebt. Fortsetzung folgt.
Pos. 2: Gesamtanlage, Teile 1-3
Die H0e-Anlage hat eine jahrelange Entwicklung hinter sich, auf die später mit Wort und Bild eingegangen wird. Die folgenden Fotos 1-5 zeigen den Stand dieser Schmalspuranlage im Februar 2015. Das bislang separate Endsegment 1 wartet auf den Anschluss der Teile 2 und 3, ohne die ein Betrieb nicht möglich ist. Grund der Verzögerung war mein Mangel an Ideen zum Endsegment 2.
Zündend wurde es im Hinterkopf erst durch den Besuch des Harzer Schmalspurbahnhofes Mägdesprung. Nur dieses eine Gebäude umgeben von viel Wald, Schotter- und Sandflächen, befestigten Wegen mit unspektakulärem Parkplatz und einem modernen Bahnübergang. Einzig, der Bahnhof war zu groß für die H0e-Anlage und zum Selberbauen war weder große Lust noch Zeit gegeben. Wieder lag der "Vorgang" auf Termin.
Ein Prospekt der Fa. Noch mit Laser-Sachen Ende 2014 zeigte u. a. einen kleinen Bahnhof mit einem offenen Durchgang und eine Scheune, die als Unterstand für eine Ybbser Tram taugen könnte. Donnerwetter, das war es doch! Dazu lesen Sie bitte weiter mit Pos. 3, Endsegment 2.
Bild 1: Im Vordergrund das sonnenverwöhnte Endsegment 1, ruhend auf vier rollfähigen Rechteckrohren 25 x 25 mm. Das Mittelstück und Endstück 2 werden flankiert von zwei Alu-Winkeln, die unbefestigt und unverschraubt auf dem schwarzen Geländer liegen. Im Hintergrund sehen Sie auf diesem und den folgenden Fotos Teile der Rundumanlage Badenweiler, Spur 0e, gemäß Seite 04.
Bild 2: Endsegment 2 - hier links im Vordergrund - ist schon mit 4 mm Korkplatten abgedeckt. Das Mittelteil hat noch die nackte Sperrholzplatte. Geparkt sind beide Elemente in den ca. 1,2 m langen Aluwinkeln 65 x 35 x 2 mm (waren vorhanden). Ausgelegt sind alle Weichen und im Mittelteil vorn am Anlagenrand auch die Rollbockgrube. Garniert mit allen im Karton gesammelten Bäumen.
Bild 3: Noch mal ein Blick auf das sonnendurchflutete Endsegment 1.
Bild 4: Die Hochstammbäume markieren den Straßenverlauf, auf dem die Ybbser Tram in Seitenlage ein Stück des Weges verlaufen wird.
Bild 5: Der Zuschnitt der Korkplatten hat begonnen. Es sieht chaotischer aus, als es ist. Die Bäume wurden vorher eingesammelt und der Eindruck, den diese hinterließen, per Fotoapparat festgehalten. Bitte lesen Sie weiter.
Pos. 3: Mittelteil
Das ungeliebte Mittelteil? Nicht ganz. Viele Entwürfe hat es hier gegeben. Die Länge mit 633 mm ist nicht gerade üppig, aber jetzt bin ich mit dem gefundenen Weg zufrieden.
Bild 1: Die Gleis-Anbindung an das Bahnbetriebswerk (Bw) zeigen die ausgelegten Weichen und die Straße zum Bw ist markiert. Siehe auch Bild 2.
Bild 2: Das obere Streckengleis vereint sich mit der von Hochstammbäumen gesäumten Landstraße. Ein Gleis in Seitenlage zur Straße war Pflicht. Das zweite gestrichelt dargestellte Gleis ist das Zufahrtsgleis vom Bw zur Trambahnstrecke bzw. Endhaltestelle auf das sich anschließende fast fertige Endsegment 1.
Bild 3: Für die Gleis-Anbindung an das Endsegment 1 sind Nachbesserungen erforderlich. Das obere Zufahrtsgleis vom Bw zur Endhaltestelle muss stärker in Richtung Remise beigezogen werden und für das Streckengleis wird die Rechts- gegen eine Linksweiche getauscht. Die schon ausgeschnittenen Trassengräben werden zugeschüttet.
Bild 4: Für den sich fortsetzenden "längsten von mir gebauten" Holzzaun vom Segment 1 zum Mittelteil liegen die Zaun-Abschnitte schon bereit. Siehe Pos. 4, Bild 14.
Bild 5: Eine Schmalspurbahn ohne Umsetzmöglichkeit für Normalspurwagen sollte es nicht geben. Rollböcke sind meine erste Wahl*, Bemo sei Dank. Mit vollem Blickkontakt und dicht genug dran ging das nur am Rand vom Mittelteil und das war von Anfang an so geplant. * Siehe dazu auch auf Seite 07, Pos. 0 den Text zwischen Bild 2 und 3.
Pos. 4: Endsegment 2
Bahnhof und Scheune auf diesem Segment müssen einen ebenbürtigen Charme zum Endsegment 1 entwickeln. Ein schönes Ziel. Es folgen vier Bilder. Mehr noch nicht.
Angedacht war der Harzer Bahnhof Mägdesprung, wie weiter oben geschrieben. Es wird dauern, müssen doch zunächst alle Gleise und Weichen verlegt werden. Sollten Sie Lust verspüren, jetzt anzufangen mit Entwürfen, Bauen oder Sammeln von kleinen Schätzen, so freue ich mich.
Bild 1: Der Noch Prospekt mit Laser-Sachen enthielt u. a. diese Scheune, die mich herausforderte, daraus eine Miniremise für die Ybbser Bahn zu schneiden.
Bild 2: Wenn die Tram erstmal raus- und reinfährt. Das Fachwerk erhält ein anhebendes Betonfundament und wird dem Lyrabügel mehr Luft unter dem Gebälk verschaffen. Die Statik des Fachwerkgerippes ist glaubwürdig. Es fehlt noch der durchgehende Firstbalken unter den Dachbalken.
Bild 3: Und der kleine Bahnhof mit dem offenen Durchgang sollte es sein. Harzwanderer und/oder Fahrradgruppen sind willkommen. Unterstellmöglichkeiten für Räder bietet der rechte Anbau reichlich.
Bild 4: Die Idylle stimmt. Ob ich das nun so hinkriege, wie es sich die grauen Zellen ausgemalt haben?
Pos. 5: Endsegment 1, fast fertig
Endsegment 1 ist fast fertig und lieferte bisher die meisten Fotos, so auch die folgenden vier Bilder A bis D, die begünstigt durch die Februar Sonne 2015 entstanden.
Bild A: Das war es, was mich faszinierte und den Fotoaparat holen ließ. Sehen Sie die zwei Herren im Gespräch vor der kleinen Wartehalle und im Hintergrund links oben das Kranmotiv?
Bild B: Jetzt muss aber unbedingt der Holzzaun hinter dem Minibus ergänzt werden.
Bild C: Ein schönes Stelldichein. Eine Sonderfahrt mit der Ybbser Straßenbahn? Fast möchte man hinüberlaufen und einsteigen.
Bild D: Der noch nicht vollendete Holzzaun gibt diesem Foto hier mit der hellen Fläche eine besondere Note.
Endsegment 1 ist unbestritten mein Lieblingssegment, an dem sich die beiden anderen messen lassen müssen. Der Gesamt-Gleisplan für die Teile 1 bis 3 ist festgelegt. Nun kann es unbeschwert weiter gehen.
Bild 1 ist das folgende Schwarz/weiß-Foto und vermittelt einen Eindruck von der Umsetzung meines gewählten Themas. Es gibt kein konkretes Vorbild, wohl aber einige reale Motive, die auf dieser Kleinanlage von ca. 2 x 1 m umgesetzt wurden und noch werden. Die Qualität der Fotos entspricht nicht dem neuesten Stand der Technik. Ich übe noch und bitte um Nachsicht. Achten Sie bitte auch nicht auf den Hintergrund. Es folgen die Bilder 1 bis 4.
Bild 2: Im Rohbau ist der Stoppelhopser fertig und steht vor dem Gerätewagen. |
Im folgenden Bild 3 ist die Lok endlich am Rollbockzug. Der Triebwagen ist nun frei für andere Einsätze. Es fehlt noch die Lyd1 für den Gerätewagen. Das Foto ist leider etwas unscharf. Aber rechts über bzws. hinter dem Triebwagen steht der dunkelgrüne Te1. |
Bild 3: Der Stoppelhopser ist am Rollbockzug. |
Bild 4: Die drei Neubauten aus der Vogelperspektive. Zum dunkelgrünen Te1 siehe bitte Seite 01: Ybbs-H0e-Tram-Modelle, ab Pos. 3.
Weitere Fotos 5 bis 18 folge |
Pos. 6: |
Fortsetzung folgt. |
Archiv Seite 01: Neu ab 2020: - Neu ab 2019: - Neu ab 2017/18: Neu ab 2016: Pos. 0: aktuell: Gleisbau auf dem Mittelteil und Endsegment 2, 11 neue Fotos, 2-gleisige Kreuzung im Bogen auf Papier. Pos. 1: Gesamtanlage mit allen drei Segment. Pos. 2: Mittel-Teil Pos. 3: Endsegment 2 Pos. 5: Baubeschreibung in Wort und Bild vom Endsegment 1 |
Neu ab 2014: Ab Jan. neue Triebfahrzeuge für die H0e-Anlage mit 3 Fotos. Ab Februar 14 Fotos (acht davon neu) vom fertigen Anlagenteil 1. Begonnen wurde eine Baubeschreibung von Teil 1. |
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